21.05.15: Danzig und das Ende
20.05.15: Litauen und Polen
Fast geschafft!
Heute Umfuhren wir Königstadt ääh ich mein natürlich Königsberg! Die 2 anderen Teams fuhren ins Land hinein um am Weißen Strand entlang die Aussicht zu genießen. Hier bin ich wirklich auf Bilder gespannt. Wir durften nicht zu die Russen, also mussten wir Kaliningrad umfahren. Damit standen heute für uns 650km auf dem Programm, für die anderen 320km. Dank der Grenzübertritte bei den Russen kamen wir jedoch mit ca. 100km Vorsprung als erstes Team in Gedansk (z.dt. Danzig) an.
Unsere Reise begann relativ früh, leider waren die Auswirkungen des gestrigen Abends noch nicht ganz abgeklungen. Das Bier und der Liter Wodka waren daran wohl nicht ganz unschuldig. Aber wo man für 3,50€ Schnitzel mit Pommes bekommt, kann man ruhig etwas trinken – die Stimmung war bei uns allen entsprechend ausgelassen ;)
Auf unserem Weg nach Polen optimierten wir unsere Route im Navi und kürzten etwas ab. Ergebnis: 570km. Beim Trabant zählt die Wegstrecke anstatt der Zustand der Straßen und deren zulässiger Geschwindigkeit. Bei 90km/h überlegt man nicht lang.
Manchmal ist das aber auch nicht vorteilhaft wenn man auf Toilette muss…da hatten wir eine seltsame Tankstelle gefunden….
Die Masuren sind echt wunderschön! Tolle Kurven, viele Hügel…. Ein Paradies für „Freude am Fahren“. „Leider“ waren einige unserer gewählte Straßen eher „hopsig“ – genau mein Ding!
Während der Fahr beschlossen wir einen Abstecher zu machen.
Kurzerhand fuhren wir nach Kestrin und besuchten die teils gesprengte Wolfschanze in den Masuren.
Auf dem Parkplatz ankommend machten wir noch eine Begegnung der etwas anderen seltenen Art. Wir dachten ja eigentlich der Trabi sei klein und zierlich… aber weit gefehlt!
Es war wirklich beindruckend… 10m dicke Betondecken, wenn das überhaupt reicht. Größter Schutz für den Führer eben! Die Sprengversuche zerrissen den Beton auch nur teilweise, das Ergebnis erinnerte stark an das Elbsandsteingebirge.
Hier verbrachten wir mindestens 2h und zogen dann auf unserem Weg weiter gen Danzig. In den Abendstunden überraschte uns der Regen es fing an zu Schütten. Auf sehr kurvigen und holprigen Strecken bei denen weder Begrenzungspfosten noch Linien auf der Straße waren, wurde hier vom Fahrer über langen Zeitraum eine hohe Aufmerksamkeit gefordert…. Wenigstens bekam ich so keine Langeweile :D
Wir checkten gegen 22.30 Uhr in unser Zimmer ein und bereiteten die Nacht vor. Am Donnerstag wollen wir uns Danzig unter die Zehennägel krallen und die Stadt erkunden, bevor die Reise fortgesetzt wird. Die Minifahrer empfahlen uns den Kirchturm zu erklimmen. Schauen wir mal!Djien Dobre.
/MS
19.05.15: Tallinn-Riga-Silale
Nach zwei schönen ruhigen Tagen in Tallinn geht die Reise nun weiter.
Für heute entschlossen wir uns früh zu starten und einen Abstecher nach in die Hauptstadt Lettlands zu machen: nach 300km erreichten wir Riga.
Eine Überraschung gab es noch in Tallinn. Nachdem ich durch den Berufsverkehr eilte sahen wir plötzlich 2 seltene Fahrzeuge:
Hier sieht man einmal die Hauptbeschäftigung meines Beifahrers. Es ist eine wirkliche Motivationshilfe nachdem man nur 4 Stunden Schlaf hatte….
Eins fällt nach den Skandinavischen Ländern stark auf: Lettland ist nicht das reichste Land. Die Häuser wirken alle ziemlich „verwohnt“, zumindest auf dem Land.
Endlich nach 8 Tagen Reise erreichten wir die Ostsee! Wow. Fast wie zuhause :D
In Riga übten wir uns in Speedsightseeing. Hier verweilten wir ca. 2 Stunden, reisten danach weiter zur Partnerstadt von Stavenhagen. Hier hatten wir mit den anderen Teams eine Verabredung mit dem dortigen Bürgermeister der uns zum Abendessen einlud und in eine kostenfreie Unterkunft steckte =)
/MS
17.+18.5.15: 2 Ruhige Tage in Tallinn
Samstagabend verbrachten wir noch einige Stunden in Helsinki, besuchten 2 Bars. Erstaunlich wie teuer Alkohol dort ist. In einer Shooters-Cocktailbar bekamen wir für 10€ die folgenden Gläser. Süß oder?!
Nachdem wir Sonntag etwas länger im Bett blieben, erkundigten wir gegen Mittag nochmals für 3h die Altstadt von Helsinki. Es ist hier sehr hübsch gemacht, überall alte Häuser die man stark heraus geputzt hat.
Gegen 15.30Uhr fuhren wir zu unserer Fähre und verbrachten hier fast drei Stunden während der Überfahrt nach Estland.
In Tallinn angekommen machten uns gleich auf dem Weg ins gebuchte Appartement. Wir bezogen hier eine sehr schöne, gut ausgestattete und in nur 10min zur Altstadt entfernt gelegene Wohnung.
Gegen 20Uhr begaben wir uns auf Erkundungstour. Tallinns alte Stadt ist wirklich beeindruckend! Jahrhunderte alte Häuser die scheinbar die letzten Kriege unversehrt überstanden haben.
Irgendwie ist Tallinn abends etwas tot. Ob es am Sonntagabend und dem regnerischen Wetter lag?! Mit Nichten! Montag war es das Selbe in grün.
Vormittags wollten wir die Stadt erkunden, schliefen jedoch bis 13 Uhr. Erholt ging es dann in die Altstadt. Wow! Hier sieht man noch den mittelalterlichen Einfluss.
Gegen 17 Uhr suchten wir uns ein Restaurant nachdem uns die Mägen in den Kniekehlen hingen. Gelandet sind wir in einem mittelalterlichen Keller, hier gab es unser bisher bestes Essen: Schweinefilet und Lammhaxe. Sehr lecker! 2 Bier und 2 Wodka dazu: 65€ bitte. Urlaub… =)
Tallinn beherbergt viele Kirchen. Wir besuchten auf 800m Umkreis bestimmt 6 Gotteshäuser. Zwischen prunkvollen Kirchen die offensichtlich orthodoxen Einfluss haben gibt es hier alles bis hin zu einfachsten Einrichtungen.
Abends irrten wir wieder ewig umher, fanden aber keine belebten oder gut besuchten Bars. Nach 23 Uhr war alles richtig tot. So entschlossen wir uns nach Hause zu gehen und dort eine Büchse Spaghetti zu erwärmen, eine die wir als Pannenmahlzeit mitbrachten.
/MS
16.05.15: Helsinki, Die Odyssee der Zimmersuche
Helsinki: erreicht!
Bei fremden Leuten in Wohnungen zu schlafen kann sehr empfehlenswert sein! Wir hatten letzte Nacht eine wirklich nette Gastgeberin mit 2 separaten Betten für uns, welche uns heute mit einem guten Frühstück in den langen Tag geschickt hat. She was so lovely! Außerdem hat sie sich total gefreut als wir sie 2min im Trabant mitgenommen haben. =)
Nachdem wir heute früh gegen 2 Uhr den Pub um die Ecke verließen, hatten wir bis zum Wecker Klingeln 6h Schlaf. Gerade ausreichend. Im Pub beschlossen wir für heute eine große Tour: direkt 630km nach Helsinki.
Es ist erstaunlich wie viele Leute einen ansprechen wenn man Deutsch spricht. Ich habe es nicht geschafft aufgrund der Gespräche im Internet nach einer Unterkunft zu suchen, dafür haben wir einige interessante Dinge über Finnland erfahren.
Die anderen Teams schlugen heute den Weg in Richtung St.Petersburg ein. Sie wollen Morgen die Grenze passieren, eine Nacht in Russia schlafen und am Montag nach Tallin kommen. Wir werden eine Nacht in Helsinki und 2 Nächte in Tallinn verbringen.
Unsere Ausdauerreise heute verlief wieder ohne Zwischenfälle, die ersten 400km gingen sogar erstaunlich schnell vorbei. Die Straßen sind hier sehr abwechslungsreich und kurvig gewesen.
Wir hatten lediglich Probleme ein Zimmer zu finden. Bei 12 Anfragen bei Privaten Anbieter erhielten wir bis 1,5h vor Ankunft 4 Absagen, jedoch keine Zusagen. Damit war die Statistik der letzten 2 Tage gebrochen als wir 100% Zusagen bekamen.
Schlussendlich hatten wir doch etwas Glück auf unserer Seite und konnten uns in einem relativ vernünftigen Hostel direkt am Hafen niederlassen.
Am Sonntag geht es per Fuß in die Altstadt von Helsinki, am Nachmittag werden wir eine Fähre nach Tallinn nehmen und übersetzen.
So far! Wir machen uns nun einen schönen Abend in Helsinki. Bis morgen!
/MS
15.05.15: Im Land der Zungenbrecher
Heute kamen wir nach ca. 530km relativ entspannter Fahrt im finnischen Oulu an. Unser bereits gestern vorgebuchtes privates Zimmer in einem Einfamilienhaus ist eine tolle Abwechslung zum bisherigen Rest. Wir wurden hier sehr freundlich empfangen. Seit unserer letzten Nacht achten wir beim Buchen auf die Worte „chared room“, bei denen man sich mit dem eigentlichen Mieter die Schlafräume teilt. Wir haben uns zusammen mit einem schnarchenden Pakistani einen Raum (Wohnzimmer) von ca. 12qm Größe geteilt, in dem wir auf einer durchgelegenen Doppelmatratze auf dem Boden mit einer kuschligen Partnerzudecke schlafen durften. Nun ja, wenigstens hatten wir es warm, trocken und eine Dusche zur Verfügung =)
Der Tag verlief soweit super flüssig, problematisch waren uns gegenüber nur 2 Tankstellen eingestellt, die an den Zapfsäulen unsere Kreditkarten nicht akzeptierten (-> sonst eine tolle Funktionalität. Man brauch nicht im Shop Bezahlen). Kritisch jedoch wenn man bereits auf Reserve fährt und das Öl schon in den Tank gekippt hat. Also mussten wir diesmal die Reserve vom Kofferraum anzapfen um 30km bis zur nächsten Tankstelle fahren zu können (gestern hatten wir teilweise 60km keine Tankstellen im Umkreis).
Bei dieser Aktion fiel uns wieder die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Skandinavier auf. Die nette Dame der Tankstelle wollte uns ihre Kreditkarte geben, wenn wir ihr den Betrag in Schwedische Kronen hätten geben können. Schade, wir bezahlen nämlich alles bargeldlos.
In Finnland werden wir uns wohl 2 oder 3 Tage aufhalten da wir hier viel Strecke zu fahren haben. Am Samstag nehmen wir uns 600km vor, wir werden bis nach Helsinki durchstarten.
Zirka die Hälfte unserer gesamten Tour haben wir heute geschafft! Wenn das so weiter geht, werden wohl bald schon die nächsten Planungen beginnen…
Je nördlicher wir kamen, umso dünner wurde die Vegetation. Auch die Straßenverhältnisse änderten sich wieder vom bekannten 3-spurigen Bild zu nur noch 2 Spuren. Aber eine Konstante bleibt: auch die Finnen haben Ikea!
14.05.15: Entspannter Tag
Es ist uns gelungen! Wir konnten endlich nach langer Zeit ausschlafen und völlig entspannt in den Tag starten! Nachdem wir gegen 10.30Uhr sanft von einer Harley direkt vor unserem Fenster geweckt wurden, sind wir aufgestanden, haben das Zimmer verlassen und uns eine typische schwedische Schweinefleischkomposition zum Mittag bestellt.
Unsere Abfahrt verzögerte sich daraufhin etwas da Arthur uns den Zutritt verwehrte und beide Schlösser ausgefallen waren. Nach einer kleinen Gymnastikstunde durch den Kofferraum konnten wir die Türen öffnen und ich ein Schloss reparieren. Nun können wir wieder ganz normal einsteigen. Es ist wirklich erstaunlich wieviel Platz im Kofferraum eines Trabants ist.
Gegen 13 Uhr begannen wir unsere Fahrt nach Umea (Schweden). Heute völlig entspannt und ausgeruht, machten einige Pausen und kamen gegen 20Uhr am Ziel an.
Kleines Ritual: Täglich an unserem Ziel angekommen verabschieden wir einen pannenfreien Tag einem kleinem „Stößchen“.(Foto aus dem gestrigen Archiv:)
Inzwischen haben wir ab Berlin gerechnet ca. 2400km abgespult, Arthur hält bisher super durch *auf Holz klopf*. Morgen werden wir gegen 10 Uhr nach Oulu (Finnland) fahren. Das werden wieder ca. 550km auf der Autobahn mit Blick auf die Ostsee.
13.05.2015: Schweden hat uns wieder
Was für ein Tag! Nach einem hektischen Start um 6 Uhr und der „Flucht“ sind wir direkt zum Fjord gefahren um uns von der Sonne wachküssen zu lassen.
Hier bemerkten wir, dass sich das Trabantlogo zu lösen begann. Also Sekundenkleber und Panzertape raus geholt. Soviel Liebe zum Detail muss sein.
Der Tag verlief reibungslos, keines der Fahrzeuge machte Probleme. Wir wollten anfänglich einen Abstecher nach Oslo machen um uns dort die Stadt anzusehen. Super Idee, leider haben wir jedoch nicht mit dem Berufsverkehr gerechnet: nach 45min im Stau beschlossen wir weiter Richtung Tagesziel Ljusdal zu fahren. Eine erstaunliche Erkenntnis die uns jedoch bleibt: Norwegen fördert offensichtlich Elektroautos. An uns sind permanent auf der Busspur Elektroautos vorbei gefahren, ich habe noch nie eine so hohe Dichte gesehen. Vor allem vertreten Tesla sowie Nissan Leaf.
Nachdem wir die Speckgürtelregion um Oslo verlassen hatten, begaben wir uns auf Landstraßen. Hier erklommen wir einige Berge und sahen Bilderbuchlandschaften. Bald passierten wir die schwedische Grenze. Auch hier ging die Berg- und Kurvenhatz weiter.
Schlussendlich sind wir alle pannenfrei in Ljusdal angekommen, wir waren mit ca. einer dreiviertel Stunde Vorsprung die ersten. Wir entschlossen uns jedoch mangels freier Hotelzimmer ein Hotel in 80km Entfernung aufzusuchen (siehe Karte), während die anderen im "Auto" nächtigen wollten. Vorteil für uns: wir sparen uns morgen früh 80km und können somit endlich ausschlafen.
...heute früh waren wir noch in Oslo.
- Fotos zum 12.5. nachgereicht-
12.05.2015: Vor den Toren Oslos
Ein weiterer Marathontag geht nach einer viel zu kurzen Nacht zu ende. Nachdem wir heute früh gegen 1 Uhr endlich die Lichter ausgeschaltet haben, klingelte bereits um 7 Uhr der Wecker. Unser ausgesuchtes Hotel mitten in Kopenhagen entpuppte sich zu einem 2-Sterne Abenteuerhotel. 21 Zimmer auf einer Etage mit 3 „Scheißhäusern“ die jeweils ca. 0,6qm Quadratmeter Privatsphäre boten (die Knie lagen an der Tür und Wänden gelichzeitig an) gekrönt von zwei 1qm großen Etagenduschen boten uns eine „luxoriöse“ Nacht
Die Nacht endete früh, es lagen schließlich zwischen den hilflosen Teams und uns 90km, die wir zurück fahren mussten. Dort angekommen stellte sich heraus, dass diese bereits eine Werkstatt aufgesucht und das Problem der Bremse gelöst hatten. Es musste lediglich eine Zündkerze von mir gewechselt werden, sodass der „Problemfall“ nun besser läuft als unser „Arthur“ – irgendetwas kann daran nicht stimmen……. ;o
Diesmal entschlossen wir uns dem Trupp entspannt hinterher zu fahren. Wir passierten ohne Probleme die Grenze zu Schweden, Göteborg und im weiteren Verlauf die norwegische Grenze.
Die Veränderung der Landschaft von Dänemark zu den skandinavischen Ländern ist eine Wohltat! Die platte Einöde des Flachlandes schaffte einem als Fahrer doch sehr. Nach 200km wurde es immer anstrengend, heute spulte man 350km am Stück ohne Probleme ab. Einzig der Regen über den ganzen Tag nervte etwas.
Oslo haben wir zwar nicht ganz erreicht, aufgrund der 180km die wir heute früh extra gefahren sind, verschob sich entsprechend der Zeitplan etwas. Wir liegen nun nach anfänglichen Schwierigkeiten ein Zimmer zu finden 40km vor Oslo in einem Hostel und verstecken uns im Fernsehraum vor den Angstellten und müssen deshalb bis 6.30 Uhr das Gebäude verlassen. Die anderen beiden Teams haben uns hier eingeschleust. =)
Was Thomas und ich nach 2 Tagen und 1400km schlussfolgern können: Ein Trabant ist gar nicht so schlecht wie man denkt! Entgegen unseren ersten Befürchtungen ist der Langstreckenkomfort relativ hoch. Man steigt ohne Schmerzen aus, nur die Lautstärke ist etwas „gewöhnungsbedürftig“. Wozu gibt es Ohropax…!? =)
Over and out, 13.5. um 1.20Uhr.
/MS
11.05.2015: Tag 1 überstanden, Kobenhavn arrived
23.55Uhr:
Nachdem bereits um 6.00 Uhr der Wecker die Nacht unsanft beendet hat, haben wir die erste und auch gleichzeitig größte Etappe unserer Reise erfolgreich absolviert. Hinter uns liegen nun rund 700km zwischenfallfreie Autobahnen (zumindest an unserem Auto) mit ca 90km/h Reisegeschwindigkeit bei sonnigen 20°.
Die Bastelstunde vom Sonntag machte sich bereits bezahlt. Unser "Arthur" läuft am Besten von allen 3en Fahrzeugen! :)
Nachdem ein anderes Team bereits nach 210km 31L inkl. Reservekanister verblasen hat, nahm ich mir dessen Vergaser vor.
Ergebnis: gegnerischer Trabant lief endlich schneller als 70kmh und schaffte zumindest 90kmh bei etwas besseren Verbrauch vorerst.
Nachdem wir mit 2h Vorsprung die dänische Hauptstadt gegen 21 Uhr erreichten suchten wir sofort den innerstädtischen Freizeitpark Tivoli auf und verbrachten hier kostengünstig auf einigen Fahrgeschäften einige Stunden vom Abend. Während dessen bekamen wir einen Anruf vom "Problemteam" mit der Bitte wieder zurück zu kommen, da am Trabant ein Problem mit einer Bremse besteht. Wie es nun aussieht, fahren wir Dienstag früh 2h Stunden zurück zu den anderen Teams.
Wir begeben uns jetzt auf die Suche nach einem Hotel... Gute Nacht!
Ps: Das Tagesziel am Dienstag ist eigentlich Oslo.... Norwegen, wir kommen - vielleicht!
Ps2: bitte Rechtschreibung ignorieren. Es ist spät...
/MS